Bergbaumuseum Oelsnitz/Erzgeb.

Schon von Weitem ist der imposante Förderturm des Bergbaumuseums Oelsnitz/Erzgeb. zu erkennen.
Bis 1971 fuhren hier täglich hunderte Bergleute in den „Kaiserin-Augusta-Schacht“ (später „Karl-Liebknecht-Schacht“) ein, um das „Schwarze Gold“ zu fördern. Nun ist der Förderturm das Wahrzeichen eines der größten Bergbaumuseen Europas und Sinnbild für die Entwicklung des sächsischen Steinkohlebergbaus in seiner hochindustriellen Phase.
Über- und Untertage können die Besucher hier Bergbaugeschichte hautnah erleben. Sie beginnt vor 300 Mio. Jahren mit der Entstehung der Steinkohle. Anhand gefundener Fossilien wurde ein Steinkohlenwald errichtet, wie man ihn heute nirgends sonst bestaunen kann. In originalgetreu nachgebauten Strecken und Querschlägen kann man bei erlebnisreichen Führungen in die Welt der Bergleute eintauchen. Das Herzstück des Museums ist Sachsens größte noch funktionierende Dampfmaschine mit 1800 PS. Die kleinen Gäste können sich auf dem Bergbauspielplatz „Zwergenschacht“ austoben und das Museums-Café „Janny’s Eis“ lädt die ganze Familie auch außerhalb der Museumsöffnungszeiten ein. Nicht nur in der besinnlichen Adventszeit verzaubert das Bergbaumuseum Jung und Alt mit stimmungsvollen Veranstaltungen und vielfältigen Programmpunkten.

Erfahren Sie mehr über das Bergbaumuseum Oelsnitz/Erzgeb.: Homepage Bergbaumuseum

Kontakt:
Bergbaumuseum Oelsnitz / Erzgebirge
Pflockenstraße 28
09376 Oelsnitz/Erzgebirge
Telefon: 037298 9394 - 0
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